Artenschutz Asperg

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CEF-Maßnahme Ersatzhabitat

Zauneidechsen – GOP Hurststraße Asperg


Auftraggeber:   Stadt Asperg
Planung / Bau:  2016-2017
Kosten:            21.500 € (ca. 850 m²)

 

Die Stadt Asperg plant am westlichen Ortsrand die Ausweisung eines Wohnbaugebietes an der Hurststraße. Im Rahmen einer speziellen artenschutzrechtlichen Prüfung wurde ein Vorkommen von Zauneidechsen nachgewiesen. Bei den Untersuchungen (Dr. Deuschle, 2016) wurden 2016 vier Individuen der Zauneidechse nachgewiesen. Multipliziert mit dem hier angesetzten Faktor 6 ist für 24 Tiere neuer Lebensraum zu schaffen. Insgesamt sind als CEF Maßnahme somit 3.600 m² Lebensraum für die Zauneidechse herzustellen bzw. zu optimieren. Zur Sicherung der kontinuierlichen ökologischen Funktionalität (CEF-Maßnahme) wurden zwei Maßnahmen zur Neuschaffung von Habitatstrukturen für die Zauneidechse in geeignetem Umfeld umgesetzt. Durch Herstellung von für den Landschaftsraum typischen Trockenmauern und Sandlinsen werden gezielt Eiablage- und Nahrungshabitate gefördert.



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